Auf Triathlon-
oder
Zeitfahrstrecken ist dieses Rad zuhause. Das speziell
konstruierte Rennrad wird bei Wettkämpfen eingesetzt, auf denen der Fahrer das
Ziel, hat seine Zeit stetig zu verbessern. Wie kann das erreicht werden?
Natürlich durch eine aerodynamische Konstruktion
des Rades.
Durch eine
schmale Bauweise wird dem Wind möglichst geringer Widerstand geleistet.
Eine
maximal windschnittige Haltung des Fahrers wird erzielt mit Hilfe eines
Aerolenkers, der hornförmig nach vorne ausgerichtet ist. Allerdings fährt sich
das Triathlonrad durch die geduckte Fahrerposition und dem daraus resultierenden
Schwerpunkt nach vorne unruhig und muss vom Sportler geübt werden.
Triathlonräder erkennst du an dem steil gestellten Sattelrohr, sowie am verkürzten Steuerrohr, Oberrohr und Hinterbau. Sie sind aus Aluminium oder Carbon gefertigt. Vorwiegend wird Carbon verwendet, um das Gewicht des Rades gering zu halten. Die meisten Räder kommen auf ein Gewicht zwischen 7 und 9 Kilogramm. Die Rahmenrohre sind häufig breit damit Schaltungskomponenten und Bremsen darin untergebracht werden können. Auch das wirkt sich positiv auf die Aerodynamik aus.
Ein Triathlonbike besitzt meist eine elektronische Schaltgruppe mit
Schaltknöpfen am Lenker.
Gebremst wird mit Felgenbremsen, da diese besonders
leicht sind.
Zeit herausholen lässt sich ebenfalls mit schmalen Reifen. Die Breite liegt zwischen 23-25 Millimeter. Durch einen Luftdruck von 8-9 bar federn die Laufräder nicht. Die geringe Auflagefläche, also die kaum vorhandene Reibung, bringt die eingesetzte Kraft optimal auf die Straße.
Da Triathlonräder für Wettkämpfe vorgesehen sind, ist die Ausstattung nicht für den Gebrauch im Straßenverkehr ausreichend. Es fehlen Licht, Klingel und Reflektoren.
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