Cyclocross - das geländetaugliche Rennrad

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Rennrad oder Mountainbike? Wenn du dir diese Frage stellst, weil du mit deinem Rad gerne schnell fährst aber allen Widrigkeiten trotzen willst, ist ein Cyclocross genau das Richtige für dich.

Cyclocross-Rennen sind bei Rennrad-Fans aktuell extrem beliebt. Da bei diesem Querfeldeinrennen der Untergrund nass und matschig sein darf, freuen sich Cyclocrosser auf die Herbst- und Wintermonate. Eins darf bei diesem Hobby aber nicht fehlen: Ein robustes Rad!
Es muss alle Herausforderungen meistern, und zwar in jedem Gelände. Sand, Wasser, Laub, Treppen und anderen Hürden muss ein gutes Cyclocross-Rad standhalten. Außerdem gibt es im Wettbewerb Passagen, in dem die Fahrer zügig abspringen und das Rad getragen werden muss. Aus diesem Grund sollte das Gewicht nicht zu hoch zu Buche schlagen.

Woran erkenne ich ein Cyclocross?

Cyclocross-Rennen sind kurz und schnell, aber höchst anspruchsvoll.
Auf Erfahrungen aus dem MTB-Bereich wurde bei der Entwicklung dieser speziellen Rennräder zurückgegriffen. Die Leichtigkeit des Rennrades wurde kombiniert mit der Robustheit eines Mountainbikes.

Der Radstand ist kürzer als bei einem Rennrad, was Cyclocross-Räder agiler macht. Das Oberrohr ist immer gerade und die Sitzposition ist ein wenig aufrechter als auf dem Rennrad.
Der charakteristische Rennradlenker für schnelle Griffwechsel darf aber nicht fehlen. Die Tretlager sind höher als beim Rennrad um mit den Pedalen nicht so schnell in Bodenkontakt zu geraten.

Eine 28er-Zollgröße konnte sich bei diesen Sporträdern durchsetzen. Hinzu kommen grobprofilige Reifen mit einer Breite von 33 bis 35 Millimeter.

Hinweis: Bei UCI-Wettkämpfen ist eine maximale Reifenbreite von 33 mm erlaubt.

Wegen ihrer Zuverlässigkeit bei jeder Witterung und der guten Dosierbarkeit bei Feuchtigkeit sind hydraulische Scheibenbremsen der vorwiegend verbaute Bremsentyp im Cyclocross-Sektor. Ein weiterer Vorteil ist die Unempfindlichkeit gegen Verschmutzungen.

Vor allem aber sind Cyclocrosser leicht. Überwiegend besteht der Rahmen entweder aus Aluminium oder Carbon. Titan wird selten verbaut, da es ein teures Material ist.
Cycloss-Bikes sind nicht gefedert, da sich eine Federung auf das Gewicht auswirken würde.

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Die Sporträder sind aber auch anderweitig einsetzbar, so lassen sie sich mit wenigen Handgriffen in ein Alltagsrad verwandeln.

Falls du kein Typ für kurze Sprints bist, sondern weite Distanzen auf unbefestigten Wegen zurücklegen möchtest, schau doch in unserer Kategorie Gravel Bikes.